Gut angekommen

Und schon ist es soweit, Einkaufen für die Rückfahrt, ein letztes Mal Strand, Kofferpacken und Abends einen Film.

Aufstehen, Zimmer fertig machen, noch einmal Strand genießen und Bus beladen (wie? das alles da rein!?). Aber mit viel Teamgeist und cleveren Verlademeistern hat das dann funktioniert.

Und nun zur eigentlichen Herausforderung: Wie bekommen wir den adoptierten Hund mit nach Witten? Naja ausreichend Zewa und eine Spezialdecke, auf der Kotzflecken keine Chance haben sind dafür zumindest ein Anfang.

Auf der Fähre bedeutete das dann auch für Carina und Manuela, dass sie mit Yamaz (so heißt der Hund schließlich) an Deck schlafen mussten. Die Überfahrt war deutlich entspannter als auf dem Hinweg, da man jetzt auf alles Vorbereitet war; Sagrotan, Seife und Klopapier ins Handgepäck und ausreichend Jacken dabei. Und die auf Deck 10 auftauchenden Werwölfe hatten gegen unsere geübten Teilnehmer auch keine Chance mehr.

Es folgt eine weitere lange Busfahrt, die hauptsächlich schlafend verbracht wurde. Vor der Nachtruhe wurden noch die Rückenstärker durch den Bus gereicht – auf dem Schiff war es einfach zu windig.

Am nächsten Morgen hat uns der Mark über WDR4 einen ganz besonderen Start in den Tag beschert. Und kaum, dass seine Radioandacht vorbei war, waren wir auch schon planmäßig in Witten angekommen. In einer Abschlussrunde haben wir uns verabschiedet, gebetet und gesungen. Und nein, das Lied heißt nicht “Bluetooth”, sondern “Du tust”, wobei wir über Bluetooth nach 14 Tagen Dauerbeschallung auch ein Lied singen können. Mal im Ernst, gegen Euren Musikgeschmack ist wirklich nichts einzuwenden.

Wir freuen uns aufs Nachtreffen! Euch einen angenehmen Schulstart!